Montag, 26. März 2012

EVE Produktionsmanager

Eigentlich pflege ich diesen Blog nicht mehr da ich nach gut 5 Jahren EVE das ganze etwas zu viel geworden ist, und ich auch eine neue beschäftigung gefunden habe.

Dies ist das Programmieren in C#.

Da ich natürlich nach der langen Zeit immer noch an meinem Char´s hänge, bin ich aktuell dabei ein Tool für EVE zu schreiben. Weiteres dazu auf meinem neuen Blog der sich um C# dreht:
Ein Blick auf das noch unfertige GUI


Dienstag, 3. November 2009

Operation Kolumbus Teil 5

Captainslogbuch 02.11.
System: - unbekannt -
Systemstatus: - unbekannt -

Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht. Direkt auf den ersten Scan´s hatten wir zwei außerordentlich starke Signale von 2 Festungen der Sleeper. Die Vorbereitungen für die Gefechte laufen. Bisher haben wir nur Außenposten, oder kleinere Strukturen angegriffen, eine Festung wird da ein ganz anderes Kaliber sein. Ich habe von der Erzengel mehr Crew angefordert, und für den Fall der Fälle, der Mannschaft befohlen leichte Raumanzüge an zu ziehen. Die Äußeren Sektionen sind, sofern nicht unbedingt notwendig, geräumt worden. Außerdem wurden an kritischen Stellen tragbare Feldprojektoren aufgestellt um den Druckverlust bei Hüllenbrüchen zu minimieren. Wir sind Gefechtsbereit, und nehmen Kurs auf die erste Festung.
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Entweder haben wir die Sleeper auf den falschen Fuß erwischt, oder sie waren gerade ausgeflogen. Jedefalls war dieses Festung nicht wirklich schwerer nieder zu ringen als die bisherigen. Wir durchsuchen noch die Wracks und brechen dann zur zweiten Festung auf.

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Strahlenschauer, Explosionen, Hektisch Geschriene Anweisungen, das zischen der Raketen beim Start, der Geruch von Blut, das kreischen der Sleeper ... Was auf die Angel's Revenge einschlug hätte ausgereicht jedes Schlachtschiff in Stücke zu reisen. Gerade als es schien, die Verteidigung gebrochen zu haben, tauchten weitere Sleeper auf. 3 Schlachtschiffe, mehrere Kreuzer und eine Handvoll schneller Fregatten. Jene Fregatten legten die 90km in einer schreckerregend kurzer Zeitspanne zurück, und gingen in einen Engen Orbit. Die kleinen Fregatten setzten eine schnell feuernden Partikelstrahler ein, stöhrten wieder den Sublichtantrieb. Die Schlachtschiffe nahmen uns mit ihren schweren Geschützen auf´s Korn. Gleissende Partikelstrahlen erleuchteten die Uralten Strukturen, schnitten durch stellaren Nebel und fraßen sich durch Schilde. Die Kreuzer, mittlerweile auch auf Schussentfernung, brachten das Schild vollständig zum Zusammenbruch, und Sprengköpfe explodierte auf der Panzerung. Nachfolgende Geschosse durchschlugen geschundene Hülle und rissen große Stücke aus der Panzerung. Nur ein schneller Fluchtkurs verhinderte weitere schwere Schäden.

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Ich muss zugeben die Sleeper haben mich kalt erwischt. Im Moment liegen wir längsseits der Erzengel, und lassen unsere Panzerung wieder zusammenflicken. Tote und verletzte wurden ebenfalls auf die Sanitätsstation der Erzengel gebracht. Trotz der Schäden an der Panzerung, und den Verlust von 27 Crewman sind wir noch glimpflich davon gekommen. Sobald alle Schäden beseitig wurden, werden wir erneut zum Angriff übergehen.

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Ein weites Feld aus Trümmern säumte die Festung. Ausgebrannte Wracks trieben umher. Dazwischen versucht das letzte noch funktionsfähige Sleeperschlachtschiff die Angel's Revenge zu besiegen. Mehrere Brüche in der Panzerung hatte das Schlachtschiff schon hinnehmen müssen. Aber es war zäh, unbeirrt ging es in eine Kurve, und feuerte mit der längsseits montierten Partieklstrahlbatterie auf die Angel's Revenge. Die Schilde schluckten den Strahl, ohne merklich in ihrer stärke nach zu lassen. Ich hingegen setzte Kurs über das Schlachtschiff, und schaltete den Nachbrenner zu. Ruhig brachte ich das Schiff in eine optimale Possition, fast senkrecht über einen langen zackigen Riss in der Panzerung des Sleepers. Unheilvoll glommen die Ränder und ein einer Zeitraffer hätte man sehen können wie sich der Riss zu schließen begann. Ichwartete nicht ab, ich feuerte eine weitere Salve ab, ein paar Rakete verfehlten den Riss und explodierten am Rand. Die meisten jedoch drangen tief in die Struktur ein. Dann erschütterten mehrere gewaltige Explosionen den Rumpf. Ganze Stücke wurden weggerissen, und verloren sich drehend und taumelnd im All. Dann verging das Schiff in einer letzten gewaltigen Explosion.

Ich war wieder alleine ...

Captainslogbuch Ende.

Sonntag, 1. November 2009

Operation Kolumbus Teil 4

Captainslogbuch 31.10.
System: - unbekannt -
Systemstatus: - unbekannt -

Auch heute waren die Scanergebnisse nicht befriedigend. Ich habe den Rücksprung ins High Sec befohlen.

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Den Rücksprung haben Schiffe und Crews gut überstanden. Wir sind wieder in der Nähe von Amarr Prime gelandet. Die Angel's Revange beginnt damit die Systeme in der Nähe nach einen weiteren brauchbaren Wurmloch ab zu scannen.

*30 minuten später*

Es scheint so das Ich heute mehr glück habe als die letzten Tage. Das neue Sleepersystem sieht vielversprechend aus. Auf anhieb konnte eine Festung der Sleeper ausgemacht werden. Die Erzengel ist auf einen Savespot gewarpt und hat sich getarnt. Die Angel's Revange geht auf Angriffskurs zur Festung.

*45 Minuten später*

Es war ein harter Kampf, aber letztendlich konnten die Sleeper niedergerungen werden. Die Angel's Revange hat einige Schäden an der Panzerung davon getragen als 2 Fregatten den Antrieb gestöhrt und so mehrere Kreuzer und Schlachtschiffe aus der ferne die gelegenheit für Präzissionsfeuer hatten. Derzeit werden die Panzerungsschäden von dem Remote Armor Repairsystem der Erzengel repariert. Anschließend werden wir versuchen weitere verstecke der Sleeper ausfindig zu machen.

*30 Minuten später*

Ich hatte gehant das so etwas irgendwan passieren würde. Während die Angel's Revange scannend auf einem Savespot stand sprang zuerst eine Cheeta herein und stöhrte sowohl den Warp- als auch den Sublichtantrieb. Kurz darauf warpte eine Megathron auf 2km heran. Der Kampf begann. Als erstes Ziel fasste ich die Cheeta auf, während ich die Megathron auf 2km orbite. Den Gewschwindigkeitsverlust durch die Antriebsstöhrung kompensierte der zugeschaltete Nachbrenner. Nach wenigen Salven brachen die Schilde, dann die Panzerung der Cheeta zusammen. Sie ließ von mir ab, und warpte brennend davon. Ich konzenrierte nun das Feuer auf das Schlachtschiff. Durch den engen Orbit, und dem zugeschalteten Nachbrenner, schlugen nur wenige Granaten in meine Schilde ein. Meine Raketen hingen frassen sich Salve für Salve tiefer durch die Schilde, dann durch die Panzerung. Explosive dekompression riss ausrüstung und Crew aus dem Leib der Megathron. Letztendlich konnte auch das Schlachtschiff nichts gegen die Angel's Revange ausrichten. Kurz bevor die Panzerung vollständig zusammenbrach, setzte der Pilot Fluchtkurs, und entkam.

Alles in allem bin ich stolz auf mein kleines Schiff. Es hat diese Prüfung erfolgreich bestanden.

Operation Kolumbus Teil 3

Captainslogbuch 30.10.
System: - unbekannt -
Systemsstatus: - unbekannt -

Ich bin unzufrieden. Die letzten Scan's heute Morgen haben absolut gar nichts interessantes zutage gebracht. Wir konnten zwei neue Wurmlöcher ausmachen, eins führt zurück ins Sleepersystem, leider wieder zu klein für die Erzengel; das andere in den High Security.
Ich habe mich entschlossen der Crew einen freien Tag zu gönnen. Sollten wir morgen wieder keine befriedigenden Scan-Ergebnisse haben werde ich mir überlegen die ganze Operation über die High Security in ein neues Wurmloch zu verlegen.


Logbuch Ende

Freitag, 30. Oktober 2009

Operation Kolumbus Teil 2

Captainslogbuch 29.10.
System - unbekannt -
Sicherheitsstufe - unbekannt -

Der zweite Tag in den Wurmlöchern, Schiff und Crew sind weiterhin in einem guten Zustand. Wir konnten ein erstaunliches Phänomen entdecken. Die von uns Gestern angeflogene Position einer alten Sleeperkolonie ist spurlos verschwunden. Wie, wohin oder Warum können wir nicht nachvollziehen. Auch das anfliegen von anderen bisher bekannten Sleeper Positionen erwies sich als Fehlschlag. Meine Vermutungen gehen dahin das sich die Technologie der Sleeper selbst vernichtet, sollte die Wachmanschaft überwältigt werden. Auf unsere Gestrige beute hat dieses Phänomen augenscheinlich kein Einfluss. Wie dem auch sein, ich habe befohlen noch einmal das gesamte System mit Scan Probes absuchen zu lassen. Es zahlt sich aus das ich mehr Geld investiert habe und die von den Sister of EVE verbesserten Scan Probes nebst Launcher gekauft habe. Dennoch ist aus scanne eine Zeitraubende Angelegenheit. Ich habe Aura befohlen weitere Information über das Scannen in mein Gehirn Hochzuladen.

*1 Stunde später*

Das komplette durchsuchen des Systems ist beendet, und wir haben mehr gefunden als ursprünglich erwartet. Weitere Sleeper Einrichtungen und ein weiteres Wurmloch konnte gefunden werden. Ich habe Kurswechsel auf das Wurmloch befohlen um fest zu stellen wohin es führt.

Die Scann's vom Wurmloch sind gerade eingegangen. Nach den Werten wartet ein weiteres Sleepersystem auf der anderen Seite. Ich hätte es gerne erforscht, nur hätte ich dies ohne die logistische Unterstützung der Erzengel durchführen müssen den der Querschnitt war gerade groß genug das mein Kreuzer hätte durchfliegen können. Ich habe der Erzengel befohlen Position zu halten und weiterhin die Tarnung aufrecht zu erhalten. Wir werden uns mal die neu entdeckten Sleeper Strukturen anschauen. Allen voran eine Struktur die wie ein Datenzentrum aussieht.

Wir sind in das Datenzentrum eingedrungen, bisher geringer Wiederstand.

// AUTOMATISCHER SCHIFFSEINTRAG:
VERLUST DER BESCHLEUNIGUNG.
MASSIVES ABFALLEN DER SCHILDE DURCH EXTERNE EINWIRKUNG.
STARTE MIT NOTFALLPROTOKOL - R2536
BEGINNE MIT NOTFALLWARP
15% ... 40% ... 60% ... 75%
- WARPDRIVE ACTIVE -


Die Sleeper scheinen etwas dagegen zu haben das wir in ihrem Datenzentrum herumstöbern.
Gerade als wir in Scannerreichweite zwischen einigen Wracks waren, tauchte Verstärkung der Sleeper auf. Mehrer Schlachtschiffe, unterstützt von Fregatten griffen uns an. Eingekeilt zwischen den trümmern konnten wir nicht beschleunigen, letztendlich mussten wir uns mit einem Notfallsprung retten. Die Schilde wurden extrem belastet, und mehreremal gerieten Sie unter 25%. Ich habe angeordnet die Generatoren überprüfen zu lassen, ob sie Schäden davon getragen haben. Sobald dies geschiehen ist, werden wir zurück springen und den Kampf erneut aufnehmen.

*1h später*

Die Sleeper sind abermals zerschlagen. Das navigieren durch die trümmer, musste zum teil Manuel übernommen werden, letztendlich konnten wir aber die Verteidigung brechen. Leider blieb uns der Zugriff auf das Datencenter der Sleeper verwehrt. Unsere Scannerausrüstung ist nicht mit den Archeolgischen Protokollen ausgerüstet um die entsprechende Zugangsmöglichkeiten zu finden. Ich sollte einen solchen Scanner auf meine Wunschliste setzten...

Mein Bauchgefühl hat mich nicht getäuscht. Ich habe aus einem Gefühl heraus nocheinmal scannen lassen und siehe da: Ein Wurmloch, noch dazu eines das geradewegs ins High Sec führt, und noch besser: Das Ende liegt nur 4 Jumps vom System Amarr entfernt. Glück muss man einfach haben. Wir haben die Regionen der Sleeper verlassen und sind mit maximaler Warpgeschwindigkeit auf den Weg nach Amarr. Dort sollte es kein Problem die von uns dringend benötigte Ausrüstung zu besorgen.

*20 Minuten später*

Das war's wir sind wieder im Wurmloch. Das wichtigste Haben wir nun besorgt, eine Tarnvorrichtung für die Angel's Revange, und einen Archeologischen Scanner. Bevor wir wieder zurück gesprungen sind habe ich der Crew erlaubt Nachrichten an ihre angehörigen zu verschicken. Natürlich Zensiert, verschlüsselt und über 8 Sateliten Simultan in das Datennetz eingespeist. Es braucht nun wirklich nicht jeder wissen wo wir sind.

Captainslogbuch 29.10. Ende

Logbuch Nachtrag:
Erbeutete Ausrüstung:

Bild x37Reinfored Metal Scrap
Bild x30 Neural Network Analyzer
Bild x52 Sleeper Data Library
Bild x66 Electromechanical Hull
Bild x5 Emergent Combat Analyzer
Bild x1 Fused Nanomechanical Engines
Bild x6 Melted Nanoribbons
Bild x56 Modified Fluid Router
Bild x27 Powdered C-540 Graphite
Bild x8 Cartesian Temporal Coordinator
Bild x1 Emergent Combat Intelligence
Bild x2 Heuristic Selfassemblers
Bild x1 Thermielectric Catalysts

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Operation Kolumbus

Ich habe mich entschlossen 7 Tage lang durch die Wurmlochsysteme EVE´s zu reisen. Meine Eindrücke werde ich in Form eines RPG Logbuchs hier schreiben ;)

Captainslogbuch 28.10.
System
Inoue
Sicherheitsstufe 0.6

Die Letzten Vorbereitungen wurden Abgeschlossen.
Die Angel´s Revange ist durchgecheckt, und auf munitioniert. Die Letzen Ausrüstungsgegenstände werden gerade auf die Erzengel verladen. Zusätzlich zu den Modulen auch weitere 40 000 Raketen, und ein Remote Armor Repair wurde installiert. Wir brechen nun auf, Operation Kolumbus hat begonnen.

-
Captainslogbuch 28.10.
System
New Caldari
Sicherheitsstufe 0.X

Wir haben nun, nach 2 Fehlschlägen ein passenden Wurmloch ausscannen können. Die Besatzung arbeitet ruhig und konzentriert, so wie ich es erwarte. Wir gehen nocheinmal die Standartprozeduren durch, und werden dann voraus springen.

Captainslogbuch 28.10.
System
- unbekannt -
Sicherheitsstufe
- unbekannt -

Schiffe und Crews haben den Durchflug ohne Schaden überstanden. Die
Erzengel hat wie geplant ihre Tarnung aktiviert und ist von unserer Sensoren verschwunden. Derzeit bewegt sie sich mit Minimalgeschwindigkeit vom Wurmloch weg. Erste Scanns im Wurmloch haben ergeben das 2 POS im System verankert wurden. Bis auf eine Drake konnten keine weiteren Schiffe festgestellt werden. Die Angel´s Revange wurde nach kurzer suche fündig, eine verlassene Kolonie wurde ausgemacht. Gemäss des Planungszenario haben wir nach feststellung der Position die Scanneranlage der Angel´s Revange gegen einen Salvage scanner getauscht. Schiff und Crew sind Kampfbereit. Die Erzengel wird auf einem Savespot Warpen und dort getarnt warten.

*1 1/2 Stunden später*

Der Einsatz konnte zufrieden Stellend abgeschlossen werden. Schäden am Schiff konnten nicht festgestellt werden, allerdings wurden 2 Crewmann durch statische Aufladung am Schildbooster während des Gefechts verletzt. Sie sind derzeit auf der Krankenstation. Ihr zustand ist stabil und stehen unter Überwachung.

2 Schlachtschiffe, und mehrer Kreuzer und Fregatten der Slepper wurden vernichtet.
Momentan ist die Crew dabei eine Aufstellung der geborgenen Ausrüstung durch zu gehen.

Weitere suche nach weiteren Sleeper Hinterlassenschaften wahren leider nicht erfolgreich. Auch das wechseln in ein anderes unbekanntes Wurmloch System hat keinen großen Erfolg gebracht. Nur 2 Asteroidenfelder mit großen Mengen an Kernite, und Jaspet, sowie Veldspar wurden ausgemacht. Da wir nicht für eine Bergbauoperation ausgerüstet sind, fehlt auch ein Mineralienscanner. Aber ich schätze das Gesamtvolumen auf etwa 800 000m³ - 1 200 000m³ Roherz.

Desweitere haben wir einige Mängel in der Ausrüstung festgestellt. So sind wir zwar in der Lage Schild und Panzerung Der
Angel's Revange wieder instand zu setzen. Wir haben aber keine Ausrüstung um die interne Struktur zu reparieren falls dies notwendig sein Sollte. Ebenfalls wichtig ist das eine Tarnung für die Angel Fehlt. Da dies aber ein drastischer Sicherheitsmangel ist, wird nach einem Wurmloch gesucht das sowohl in den High Sec führt als auch im Markt eine Tarnung bietet. Diese beiden Punkte sind für eine nächste Operation unbedingt zu beachten.

Captainslogbuch 28.10 Ende.

Logbuch Nachtrag
Nun steht eine Liste der geborgenen Ausrüstung bereit. MAterial das nicht weiterverwendet werden konnte, wurde wieder in den Raum entlassen.
Bild x14 Reinfored Metal Scrap
Bild x16 Neural Network
Bild x17 Sleeper Data Library
Bild x46 Electromechanical Hull
Bild x2 Emergent Combat Analyzer
Bild x1 Fused Nanomechanical Engines
Bild x1 Melted Nanoribbons
Bild x1 Modified Fluid Router
Bild x12 Neurovisual Input Matrix
Bild x9 Powdered C-540 Graphite

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Mining, Missionen und Wurmlöcher ...

Phu das hat gedauert ... meine Schulden bei der Corp sind beglichen und ich kann nun anfangen richtig Geld zu machen.

Das Problem: Um meine Schulden zu bezahlen bin ich jetzt so lange Missis geflogen das sie mir glatt zum Hals raus hängen. Aber zu Glück kann man auch anders Geld verdienen als nur mit Missionrunning.

Vor kurzem sahs ich doch wieder in meiner Hulk und nuckelte Veldspart, Scordite und Co aus den Belts, und es hat mir wieder Spass gemacht. Ziemlich ernüchternd war aber das Ergebniss, hatte gedacht es kommt mehr bei rum.

Natürlich könnte ich wieder den Weg des produzenten gehen. Habe auch ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, ihn aber letztendlich doch verworfen. So ich bin bei Wurmlöchern hängen geblieben. Es hat seinen ganz eigenen Reiz, fernab jeglicher Unterstüzung der Crop zu kämpfen. Momentan überlege ich angestrengt wie ich mir in einem Wunrloch eine begrenzte Operationsbasis aufbaue, ohne gleich eine POS reinzustellen.

Meine Gedanken gingen dann letztendlich Richtung Orca ... Umfitten - bis auf die Subsysteme - funktioniert auch mit einem T3, Laderaum für ausreichend Munition und Loot gibt es auch. Theoretisch könnte ich sogar 2-3 Ersatzschiffe gefittet im Hangar stehen haben, oder auch mal in einem Wunrloch minern ... ich sehe da viele möglichkeiten.

Ich werde mir das ganze nocheinmal genau durch den Kopf gehen lassen und einige Fittings für die Orca durchspielen ... vieleicht mache ich tatsächlich eine Art Mobile Raumstation aus dem Schiff...